
Entwicklung von Mehr-Wert für den Mitarbeiter
Im klassisch-betriebswirtschaftlichen Sinne ist es das Ziel von Unternehmen und Betrieben, hohe Umsätze bzw. möglichst hohe Gewinne und Renditen zu generieren – einen „Mehrwert“ zu erwirtschaften, durch bestmögliches ökonomisches Handeln.
Der Mensch bzw. der Mitarbeiter wird in dieser Wirtschaftlichkeitsrechnung gerne als „human ressource“ klassifiziert – zur Zahlengröße degradiert. Diese Degradierung zur Zahlengröße wird jedoch seiner Position als seelisch-geistiges Wesen in der Weltenschöpfung – als ganzheitlich denkendes, fühlendes und wollendes Individuum, mit einem freien Geistes- bzw. Wesenskern, nicht gerecht.
Als zwischenzeitlich selbstverständlich wird es erachtet bzw. selten wird daran gedacht, dass es die Mitarbeitenden im Betrieb selbst sind, die zur Entwicklung des unternehmerischen Mehr-Wertes mit beitragen.
Welche Möglichkeiten gibt es für einen jede/n MitarbeiterIn – neben der obligatorischen, fachlichen Weiterbildung – im seelisch-geistigen Sinne einen Mehr-Wert, im Sinne einer Wert-Schätzung bzw. im Sinne einer nachhaltig wirkenden Charakter- bzw. Tugendentwicklung, bei sich zu gestalten?
Welche Möglichkeiten gibt es seitens der Geschäftsleitung bzw. der Führungsebene des Managements, diese seelisch-geistige Mehr-Wert-Entwickelung anzustoßen bzw. zu fördern bzw. solide, kreativ und dauerhaft zu gestalten?
Wie kann nicht nur für das Unternehmen ein Mehr-Wert gestaltet werden, sondern bestmöglich für einen jeden Mitarbeiter bzw. Führungskraft eine dauerhaft Wert-Schätzung im Sinne seiner seelisch-geistigen Entwicklung erarbeitet werden?
Eine erste Antwort dazu finden Sie HIER.
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Gesund und entwicklungsorientiert Führen
Was bedeutet Gesundheit im Vergleich zur Krankheit und wie kann der Begriff der Heilung und eines aufbauenden und förderlichen Miteinanders im Arbeitsleben im Sinne eines zeitgemäßen neuen Yogawillen`s bzw. einer neuen Yogaempfindung verstanden werden?
Im Sinne des Yoga, in dem die seelische und geistige Dimension beachtet wird und der Mensch als ganzheitliches Wesen gesehen wird, bedeutet Gesundheit immer auch ein inneres Wachstum und innerer Fortschritt. Die Entwicklung von Gesundheit ist deshalb immer mit einem Entwicklungsgedanken verbunden.

Wir könnten sagen, dass Krankheiten, Erschöpfungszustände, Nervosität, Ängste oder Ausgebrannt-Sein, stets umrahmt sind von einem „alten“ Gesundheitszustand, der sich bei einem Menschen in seinem Leben durch verschiedenste Bedingungen ergeben hat und einem „neuen“ Gesundheitszustand, der die Persönlichkeitsstruktur und die verschiedenen Beziehungsverhältnisse bspw. zur Arbeit, zu den Kollegen, Kunden oder Lieferanten, der Natur und dem eigenen Körper in einem neuen Sinne kennzeichnet. Eine Rückkehr zu einem „alten“ Gesundheitszustand wäre somit undenkbar und würde dem Heilungs- und Entwicklungsprozess im Sinne des Yoga widersprechen.
Wie kann eine solche „neue“, sozial-seelische Gesundheit bei Ihren MitarbeiterInnen in im Unternehmen in Zukunft praktisch und lebendig integriert werden?
Welche Bedeutung hat hierbei die Entwicklung einer Selbst-Führungs-Kompetenz, gemäß dieser zeitaktuellen Yogaübungsweise?
Wie können wir – im Sinne eines Trainings der schöpferischen ICH-Kraft, im Sinne der Entwicklung unserer seelischen Kräfte – beim Mitarbeiter oder bei der Führungskraft selbst beginnen?
Was bedeutet „Führung“ – nicht nur im Sinne des Allgemeinen Arbeitsalltages – sondern vor allem im Sinne einer Bewusstseinsführung bzw. Bewusstseinsformung, des eigenen Denkens, Fühlens und Wollens?
Welch große Chancen bietet dabei der Ansatz einer entwicklungsorientierten und gesunden Führung?
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Management und Meditation
Meditation ist in aller Munde – Meditation ist „en vogue“ – Meditation ist ein „Hype“.
Was bedeutet Meditation im seelisch-geistigen Sinn?
Wie unterscheidet sich Meditation von Konzentration?
Wie kann eine gelungene, gegenständliche bzw. solide Meditation in den praxisorientierten Manager-Alltag so integriert werden, dass nicht nur der Übende eine Bewusstseinsruhe bzw. eine Bewusstseinserweiterung erfährt, sondern vor allem und in erster Hinsicht die Mitarbeitenden?
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