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Stehende Kopf-Kniestellung
(uttånåsana)

Ein weites Über-sich-selbst-Hinauswachsen aus dem unteren Rumpfbereich

Stehende Kopf-Kniestellung Var.
(pratigamana  eka pådåsana)

Variation zur steh. Kopf-Knie Stellung.

Stehende Beinstellung
(utthita eka påda haståsana)

Eine feine innere Kraft richtet die Wirbelsäule als ganzes von ihrem untersten Ende, dem Steißbein her auf. (1. Zentrum / muladhara chacra)

Kopf-Knie-Stellung - vorbereitende Phase

Die Zentrierung im Beckenbodenbereich verbunden mit einem Kontrahieren im unteren Lendenwirbelsäulenbereich, sowie eine entspannte und gelöste Schulter – Nackenpartie bilden die erste Basis für das anschließende weite und aktive Ausdehnen aus dem der Bereich der mittleren Brustwirbelsäule. Dieses Weitwerden, diese Ausdehnung ist aus dem Bereich des 3. Energiezentrums (manipura chakra) nach vorne und nach oben deutlich erlebbar

Kopf-Knie-Stellung
(paçcimottånåsana)

Ein einsatzfreudiges und ausdauerndes Aktivwerden aus dem Bereich des Sonnengeflechts

Die Waage
(tulåda~∂åsana)

Ein mutiges und einsatzfreudiges Herauswachsen aus der Körpermitte in beide Richungen gibt das Erleben des Körpers im  freien Raum.

Die seitlich gedrehte Waage
(pariv®tta tulåda~∂åsana)

Die Ruhe in der aktiven Mitte— ist ein Mantra, das Heinz Grill zu dieser Stellung gegeben hat.

Vorbereitung zum Dreieck

 gegründet im stabilen Stand – leicht und gelöst im Schulter-Nacken-Bereich

Das Dreieck
(triko~åsana)

Ein aktives und dynamisches Herauswachsen aus der Mitte des Rumpfes führt zur Wahrnehmung einer Dehnung in der Flanke und schenkt das Erleben einer Weite in der Atmung.

Der Skorpion
(v®çcikåsana)

Diese Stellung beginnt mit einem mutigen Sprung hinein in den freien Raum. Sie wird dann nahezu schwerelos in der freien Übersicht gehalten

Das Dreieck
(triko~åsana)

Ein weites Hinausgreifen in den Raum.

Das Kamel
(u‚†råsana)

 Die vorbereitende, dynamische Phase: Ein lebendiges Hinausgleiten des Armes in einer kreisförmigen Bewegung aus dem Sonnengeflecht heraus.

Das Kamel

Das Kamel vermittelt in der aufmerksam gehaltenen Endstellung eine wache Wahrnehmung des Bewusstseins nach außen bei gleichzeitiger zentrierter Ruhe nach innen

Beinstellung im Schulterstand
(eka påda sarvå~gåsana)

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Der Halbmond

(åñjaneyåsana)

 Die Bewegungsdynamik dieser Stellung orientiert sich nach unten zur Erde, sowie nach oben, in die Weite und Offenheit des Kosmos.

Die schiefe Ebene
(p≠rvottånåsana)

Spannkräftig aus der unteren Region der Wirbeksäule (Kreuzbeinbereich) wölbt sich der gesamte Rumpf in einer Leichtigkeit heraus. Der Kopf fällt gelöst in den Nacken.

Vorbereitende Phase zur weiten Dehnung

Diese Stellung wird angesetzt aus dem 2. chacra, svadhisthana chacra, das etwa auf Höhe des Bauchnabels lokalisiert ist

Die weite Dehnung
(ko~åsana)

Durch ein geordnetes und geschmeidiges Koordinieren der Gliedmaßen mit dem unteren Rücken erlebt man die weite Ausdehnung des Körpers.

Die Waage
(tulåda~∂åsana)

Dieser markante Baumstamm befand sich auf der Halbinsel Mettnau, Radolzell

Der Lotussitz
(padmåsana)

Der Halbmond
(åñjaneyåsana)

Morgenstimmung im Mettnaupark

Der Kopfstand
(ç⁄r‚åsana)

In dieser Umkehrstellung kann die vertikale Linie des Körpers sehr eindrucksvoll erfahren werden.

Der Handstand

(adho mukka v®k‚åsana)

Das freie Aufgerichtetsein auf beiden Händen wird aus einer Zentrierung im Bereich des Herzens erlebt. Der Körper schwebt frei – das Empfinden einer Loslösung des Bewußtseins aus dem Körper kann in die Erfahrung gebracht werden.

Steinbalance am Tennosee

Uns Menschen ist es möglich künstlerisch kreativ schaffend tätig zu sein.

Steinbalance am Tennosee

 

Der Stein selbst trägt in seinem Wesenscharakter eine Ruhe. Bei geduldiger Betrachtung der Skulptur kann sich auch eine Ruhe beim Betrachter selbst entwickeln.

Der Tennosee oberhalb vom Gardasees

Alle Steinskulpturen wurden von Frieder Bauer am idyllisch gelegenen, türkisgrünen Tennosee in Italien balanciert 

Steinbalance am Tennosee

Die drei kleinen Steine sind ohne Hilfsmittel in die Balance gebracht. Ein kleiner Windstoß würde die Skulptur in sich zusammenfallen lassen.